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ETF Investmentfonds

Feinabstimmung für Ihr Vermögen
BB Fine Folios - ETF Investmentfonds

BB FINE FOLIOS STRATEGIEN

Feine Perspektiven für Ihr Vermögen

Bei den FINE-FOLIO-Vermögensverwaltungsstrategien der BB-Wertpapierverwaltungs-Gesellschaft mbH können Sie flexibel zwischen verschiedenen aktiv gemanagten und breit diversifizierten Konzepten wählen – und das bereits ab einer empfohlenen Einmalanlage in Höhe von 10.000 Euro.

Ab einer Depotsumme von 25.000 Euro können Sie zudem regelmäßige Auszahlungen aus Ihrem Depot vereinbaren und den Entnahmeplan etwa als monatliches Zusatzeinkommen für Sie oder zur Finanzierung der Ausbildung Ihrer Kinder nutzen. Alle Depots werden bei der Augsburger Aktienbank geführt.

Prozesse, die überzeugen

Ausgangspunkt für die vermögensverwaltenden Depots ist die Beratungsleistung der einzelnen renommierten Anlageberater. Diese umfasst sowohl die mittel- bis langfristige strategische Aufteilung des Vermögens auf die einzelnen Anlageklassen als auch die Empfehlung der geeigneten Fondsgesellschaften und -produkte.

1. Strategische Vermögensaufteilung

Auf Basis fundierter Kapitalmarkteinschätzungen werden vom Anlageberater für seine Empfehlung an den Vermögensverwalter geeignete Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Immobilien, Geldmarkt etc.) sowie Anlageregionen und -sektoren analysiert und für die einzelnen Anlagestrategien gewichtet. Der Aspekt der Risikostreuung ist hierbei von hoher Relevanz. Ziel ist es, das Vermögen breit über unterschiedliche Anlageklassen, -regionen und -sektoren analysiert zu streuen, um das Risiko zu reduzieren.

2. Identifizierung erfolgreicher Fondsgesellschaften

Bei der Identifizierung der geeigneten Fondsgesellschaften für die einzelnen Anlageklassen, -regionen und -sektoren stützen sich die einzelnen renommierten Anlageberater bei der Empfehlung für Sie auf ihre Analyseeinheiten. Im Fokus der Analyse stehen finanzielle und operative Kriterien wie zum Beispiel das Geschäftsmodell, die finanzielle Situation oder die Qualität des Risikomanagements der einzelnen Asset Manager.

3. Auswahl geeigneter Investmentfonds

Auf Basis der empfohlenen Fondsgesellschaften werden die geeigneten Investmentfonds vom Vermögensverwalter ausgewählt. Wichtiges Kriterium hierbei ist die prognostizierte Wertentwicklung: Für eine Aufnahme in das Universum genehmigter Fonds können sich nur Produkte qualifizieren, die sich in unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen und Marktphasen besonders gut im Vergleich zum Wettbewerb entwickelt haben und sich aller Voraussicht nach auch weiter so entwickeln werden. Aber auch Risikokennzahlen, wie zum Beispiel die Wertschwankung, spielen bei der Fondsauswahl eine wesentliche Rolle. Als Ergebnis verbleibt eine Fonds-Rangliste, welche die Grundlage für die Auswahl der Fonds für die einzelnen Anlageklassen bildet.

4. Risikoorientierte Zusammenstellung der Anlagestrategien

Empfehlung und Gewichtung der Fonds für die Anlagestrategien orientieren sich an den Vorgaben bezüglich der Zielrenditen und der Anlageuniversen für die unterschiedlichen Konzepte. Portfoliomanagement und Quantitative Analyse der einzelnen Anlageberater arbeiten hierbei eng zusammen. Im Rahmen eines standardisierten Prozesses werden die Risikokennzahlen für die einzelnen Strategien berechnet und die ausgewählten Fonds bzw. deren Gewichtung solange angepasst, bis die Anlagegrundsätze erfüllt sind. Das Ergebnis: der Anlagevorschlag für die verschiedenen vermögensverwaltenden Depots an die BB-Wertpapier-Verwaltungs-Gesellschaft mbH.

5. Nachhaltiges Risikomanagement

Da sich die Geld- und Kapitalmärkte in einem permanenten Wandel befinden, unterzieht der Vermögensverwalter die Anlagevorschläge für die einzelnen Strategien einer regelmäßigen Überprüfung und eventuellen Anpassung. Änderungen der prognostizierten Renditen und Risiken der einzelnen Anlageklassen können zu einer Überarbeitung der strategischen Vermögensaufteilung führen. Egal, welche Änderungen vorgenommen werden – die Risikoparameter der jeweiligen Anlagestrategien sollen konstant bleiben. Die Anlageberater übermittelt ihren konkreten Vorschlag an die BB-Wertpapier-Verwaltungs-Gesellschaft mbH, welche die Anlagevorschläge auf Einhaltung der Anlagegrundsätze eigenständig prüft und im Rahmen ihrer vermögensverwaltenden Depots bei der Augsburger Aktienbank umsetzt.

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STARKE PARTNER FÜR IHR VERMÖGEN

Bei der Verwaltung Ihres Vermögens orientiert sich der Vermögensverwalter an den Einschätzungen der einzelnen renommierten Anlageberater. Die BB-Wertpapierverwaltungs-Gesellschaft mbH prüft eigenständig die einzelnen Anlagevorschläge und setzt diese nach Prüfung der Anlagegrundsätze im Rahmen Ihrer gewählten Anlagestrategie um.

Die Umsetzung erfolgt überwiegend über Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs). Dem Kostenaspekt kommt dabei eine sehr hohe Bedeutung zu. So werden zum Beispiel vorrangig institutionelle Anteilklassen eingesetzt, die eine attraktive Gebührenstruktur bieten.

Die Augsburger Aktienbank als depotführende Stelle gilt seit fast 50 Jahren als eine feste Größe am deutschen Finanzmarkt. Unabhängigkeit, Flexibilität und Schnelligkeit zeichnen die Augsburger Aktienbank AG als älteste Direktbank Deutschlands aus. Kunden vertrauen ihr als dauerhafter, verlässlicher und fairer Partner mit hervorragendem Service und wettbewerbsstarken Konditionen.

Der Vermögensverwalter

Die BB-Wertpapier-Verwaltungs-Gesellschaft wurde 1998 in Augsburg gegründet. Als unabhängiger Vermögensverwalter besitzt BBWV eine KWG-32-Lizenz und untersteht daher wie Banken der BaFin als Aufsichtsbehörde. Unter dem Label FINE FOLIOS kooperiert BBWV im Bereich der Anlageberatung mit renommierten Drittfondsmanagern.

Die Depotbank

Die Augsburger Aktienbank, deren Wurzeln bis ins Jahr 1963 zurückreichen, ist eine mittelständische Bank mit Sitz in Augsburg und eine der ältesten Direktbanken Deutschlands. Das Kerngeschäftsfeld der filiallosen Bank liegt in der Fondsadministration (Investmentfondsdepotführung und -abwicklung) für Vermögensverwalter und Finanzdienstleister.

Vorteile & Risiken

Vorteile einer professionellen Vermögensverwaltung

Die Vorteile einer professionellen Vermögensverwaltung für Sie liegen auf der Hand:

  • Langfristiger, professionell gemanagter Vermögensaufbau, ohne dass Sie sich zeitaufwändig um Details an den Wertpapiermärkten kümmern müssen.
  • Flexible und breite Streuung auf unterschiedliche Wertpapiere und Anlagesegmente, um damit das Anlagerisiko zu minimieren.
  • Erfahrenes Risikomanagement, indem das jahrelange Know-how genutzt wird, um flexibel umzuschichten oder die Zusammensetzung des Depots anders zu gewichten.
  • Weitere Vorteile:
    • Flexibilität – durch Anpassung der Vermögensanlage an die jeweilige Kapitalmarkt- bzw. Lebenssituation
    • Liquidität – durch die Möglichkeit der täglichen Verfügbarkeit und durch regelmäßige Auszahlungen mittels eines Entnahmeplans
    • Kostenreduktion – durch den Einsatz kostengünstiger Investmentfonds bzw. ETFs
    • Transparenz – durch regelmäßige Informationen/Reportings zu Ihrem Depot
    • Hohe Expertise – durch Ihren Partner
Risiken, die Sie kennen sollten

Diese Risiken sollten Sie kennen, bevor Sie sich entscheiden:

  • Risiken des Vermögensverwalters: Es können auch Verluste durch Fehlverhalten oder Missverständnisse von Mitarbeitern des Vermögensverwalters entstehen. Außerdem wirken sich die Kosten der Vermögensverwaltung in jedem Fall negativ auf die Performance des verwalteten Vermögens aus.
  • Marktrisiko: Der Wert der erworbenen Investmentfondsanteile kann nach dem Kauf sinken und deutlich unter dem Kaufpreis liegen. Diese wertmindernde Wirkung kann durch negative Entwicklungen an den Kapitalmärkten und ein steigendes Zinsniveau verursacht werden.
  • Währungsrisiko: Die Vermögensverwaltung investiert auch in Instrumente, die in anderen Währungen denominiert sind. Hieraus folgt ein Wechselkursrisiko. Ist die Heimatwährung des Anlegers abweichend, kann für ihn hieraus ein zusätzliches Wechselkursrisiko resultieren.
  • Anlagerisiko: Die Fonds innerhalb der Vermögensverwaltung können Derivategeschäfte auf Basiswerten einsetzen, um an deren Wertsteigerungen zu partizipieren, auf deren Wertverluste zu setzen oder um das Fondsvermögen abzusichern. Hiermit verbundene erhöhte Chancen gehen mit erhöhten Verlustrisiken einher. Durch Absicherung mittels Derivategeschäften gegen Verluste können sich Gewinnchancen des Fonds innerhalb der Vermögensverwaltung verringern.

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